Vor 25 Jahren zählte John Kotter in seiner bahnbrechende Analyse die Gründe auf, an denen Veränderungsprozesse regelmässig und vorhersagbar scheitern. Selbstzufriedenheit und fehlender Support aus dem Management gepaart mit hoher Selbstzufriedenheit sind drei Elemente, aus denen er sein Acht-Stufen-Programm entwickelt, um 'Change Management' gelingen zu lassen.
Die in jenem Mai 1995 in der Havard Business Review veröffentlichten grundlegenden Beobachtungen sind Ausgangspunkt für die Entwicklung geeigneter Instrumente, die dem einzelnen Mitarbeiter, der beispielsweise im Projekt in Verantwortung geht Werkzeuge in die Hand gibt und der Organisation ein Spiegelbild für eine 'innere Benchmark' des Umsetzungserfolges und der Umsetzungsgeschwindigkeit liefert.
Einzelcoaching.
Das Verhaltensspektrum erweitern und Skills hinzugewinnen. Ob Sozial- und Führungskompetenzen oder Themen im Markt und gegenüber Investoren glaubwürdig besetzten. Storytelling, präsentieren. Feedback Gewichten. Überlegen und wachsen.
Teams.
Vertrauen in Teams. Gelingende Projekte. Voraussetzungen definieren und Freiraum schaffen. Erreichbare Zwischenziele, Erfolgstreppen. Vom Base Camp zum Gipfel in der agilen Transformation. Anders, statt mehr vom Gleichen. Change Agents at work.
Exzellenz.
Das Angebot für Führungsteams als Königsdisziplin. Dynamiken überblicken. Was unterscheidet das Unternehmen vom Wettbewerb? Heute. Wie soll es sich morgen differenzieren? Den Veränderungs-prozess nachhaltig etablieren und zum Programm machen.